Die Schwestern Maria
Die Kongregation der Schwestern Maria
»Die Schwestern Maria« (The Sisters of Mary, Las Hermanas de María, Irmas de Maria) sind eine unabhängige, christlich-humanitäre Einrichtung zur Armenfürsorge in der Dritten Welt.
Gegründet vom Armenpfarrer Aloysius Schwartz (†), sind sie seit fast fünfzig Jahren in den Elendsvierteln übervölkerter Millionenstädte tätig.
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»Die Schwestern Maria« (The Sisters of Mary, Las Hermanas de María, Irmas de Maria) sind eine unabhängige, christlich-humanitäre Einrichtung zur Armenfürsorge in der Dritten Welt.
Gegründet vom Armenpfarrer Aloysius Schwartz (†), sind sie seit fast fünfzig Jahren in den Elendsvierteln übervölkerter Millionenstädte tätig.
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In Asien, Lateinamerika und Tanzania
In Asien, Lateinamerika und Tanzania sorgen »Die Schwestern Maria« für ihre Schützlinge.
Sehen Sie selbst, in welchen Ländern die Heimstätten für Mädchen und Jungen rund 20.000 Plätze bieten.
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In Asien, Lateinamerika und Tanzania sorgen »Die Schwestern Maria« für ihre Schützlinge.
Sehen Sie selbst, in welchen Ländern die Heimstätten für Mädchen und Jungen rund 20.000 Plätze bieten.
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Die Leiterin: Schwester Maria Cho
Die Leiterin der Kongregation, Schwester Maria Cho, kam am 11. November 1956 im südkoreanischen Kwang-ju zur Welt. Mit bürgerlichem Namen heisst sie Duk-Lim Cho. In der rebellischen Großstadt im Südwesten der Halbinsel - vor dreissig Jahren Zentrum des Aufstandes gegen die Militärregierung - ist sie auch zur Schule gegangen.
Die Leiterin der Kongregation, Schwester Maria Cho, kam am 11. November 1956 im südkoreanischen Kwang-ju zur Welt. Mit bürgerlichem Namen heisst sie Duk-Lim Cho. In der rebellischen Großstadt im Südwesten der Halbinsel - vor dreissig Jahren Zentrum des Aufstandes gegen die Militärregierung - ist sie auch zur Schule gegangen.
Der Gründer: Pater Aloysius Schwartz
Zweimal war er für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Der "Washington Star" vermutete gar, er könne der erste Amerikaner sein, den man heiligsprechen werde. Die Republik Korea verlieh ihm, ob seiner sozialen Verdienste, die höchste zivile Auszeichnung für Ausländer. Auf den Philippinen erhielt er den Magsaysay-Preis.
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Zweimal war er für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Der "Washington Star" vermutete gar, er könne der erste Amerikaner sein, den man heiligsprechen werde. Die Republik Korea verlieh ihm, ob seiner sozialen Verdienste, die höchste zivile Auszeichnung für Ausländer. Auf den Philippinen erhielt er den Magsaysay-Preis.
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Jahresberichte der Organisation
Seit Gründung legen wir einem vereidigten Wirtschaftsprüfer alle Bücher offen und erbitten seine Prüfung.
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Seit Gründung legen wir einem vereidigten Wirtschaftsprüfer alle Bücher offen und erbitten seine Prüfung.
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