Spender berichten


Vom guten Ruf des Hilfswerkes der »Schwestern Maria« und deren Antrieb überzeugt Sie vielleicht am ehesten, wenn Sie lesen, was andere über sie sagen:
 
 
"Wir möchten uns von unserem Brasilienaufenthalt zurückmelden. Zwei Tage waren wir in Santa Maria und besuchten das Girlstown. Es war einmalig. Bei der Ankunft winkten uns die Schülerinnen zu. ... Wir sind beeindruckt von der ganzne Einrichtung, fantastisch, was hier geleistet wird. Hochachtung!. Alles ist geordnet und sauber. Schwestern wie Schülerinnen strahlen Freude aus. Um 17 Uhr wurden wir in den grossen Saal eingeladen. Beim Eingang erhielten wir einen Blumenkranz und die 900 Mädchen empfingen uns. Es folgte eine Tanz- und Musikschau, ein nicht zu beschreibendes Erlebnis. Wir wurden von den Schülerinnen befragt und umringt. Freude, Glück und viel Liebe umstrahlte uns. ... Uns fehlten die Worte, um unsere grosse Dankbarkeit auszudrücken. Dieses Weltkinderdorf ist eine Werk, das so grossartig ist, dass es fast nicht zu beschreiben ist. Alle Leute, welche so eine Schule kennen würden, wären sicher begeistert und würden diese unterstützen. Allen unseren Freunden und Bekannten teilen wir das Gesehene und Erlebte mit."
Familie Lüscher


"Ich erhalte sehr gerne die Informationen über „Ihre Kinder“, welche auf den Fotos so fröhlich lachen. Gerne schicke ich Ihnen mein Scherflein, denn Sie erziehen die Kinder so gut, um in der Welt erwachsen zu werden."
Noelle Mülethaler

"My friend, my mother and I went to the Girlstown in Cavite. Sister Elena gave us a very good hospitality. They showed us the different facilities like the kitchen where they cook 200 kg of rice every day (among others), the laundry room, classrooms with school children, the dining room and the bedroom of a girls' group. Then we went to the other building where the girls learn different courses like cooking, dressmaking, computer, accounting etc. ... I was very much impressed  that the Girlstown and Boystown in Cavite are so big. ... It needs a lot of dedication and love to be able to continuously support the children. Father Aloysius Schwartz realy did a very good work for the poor. ... The Sisters are very thankful to every amount that they receive."
Belly Bucher

"Bei mehreren Besuchen an den Wirkungsstätten »der Schwestern Maria« ist mir immer wieder aufgefallen, wie liebevoll und menschenfreundlich die Schwestern mit ihren Schützlingen umgehen; wie dankbar die Gesichter der Mädchen und Buben strahlen, weil sie ahnen, dass ihr Leben nun wieder Sinn und Zukunft hat; wie sorgfältig und überlegt die Spendengelder eingesetzt werden, damit "mit wenig Aufwand grösste Effektivität" erreicht werden kann; wie hier der christliche Glaube nicht nur Wort ist, sondern Tat und Wahrheit. Ich weiss ganz sicher, dass meine Spende ankommt, Gutes bewirkt und jungen Menschen den Weg in ein erfülltes Leben gibt. Daher gehöre ich selbstverständlich zum grossen Kreis der Spender für »die Schwestern Maria«."
Pfr. i.R. Karl-Heinz Würz

"Sehr gerne bestätige ich, dass ich die Kongregation der Schwestern Maria gut kenne. Sie dienen den Ärmsten der Armen im Auftrag des Herrn. Hier in Guatemala haben sie Heime für Mädchen und für Jungen eingerichtet, für Waisen und Kinder aus bedürftigen Familien. Die Schwestern haben eine Klinik gegründet, sorgen sich um ledige Mütter und um Kleinkinder. Ich bin beeindruckt von ihrer Hingabe. Ich weiss, dass sie von Spenden abhängig sind und ermuntere jeden, der ihnen helfen kann, dies zu tun."
Msgr. Bruno Musaró, Apostolischer Nuntius in Guatemala

"Auf meine Einladung kamen Msgr. Schwartz und die Schwestern 1985 auf die Philippinen. In meiner Erzdiözese haben »Die Schwestern Maria« die Heimstätten für Jungen und Mädchen in Santa Mesa aufgebaut. Ähnliche Heimschulen wurden auch in Talisay-Stadt und Minglanilla, Cebu und Silang, Cavite, errichtet. Absolut kostenlos versorgen die »Marienschwestern« ihre Kinder mit Nahrungsmitteln, Kleidung, Unterkunft und hochqualifizierter Fachausbildung. Ausserdem stehen sie für die medizinische und zahnmedizinische Pflege und sportliche Betätigung ein. Nach Ende der Fachausbildung helfen die Schwestern beim Berufseinstieg. Etliche Abgänger sind bereits berufstätig und helfen ihren armen Familien.
Die Arbeit der »Marienschwestern« für die Armen ist wirklich ein wahrhaftiger Dienst an Gott und ein grosser Beitrag für die Kirche und die Gesellschaft. In hohem Masse empfehle ich und ermutige mehr Menschen, die noble Mission der Schwestern zu unterstützen."
Jaime L. Kardinal Sin † , Erzbischof von Manila, 2003

„Ende letzten Jahres besuchten wir einen Teil der Einrichtungen der Schwestern Maria nahe Manila. Als erstes schauten wir uns die ambulante Tagesklinik an. Dort empfing uns eine freundliche Schwester und zeigte uns die Behandlungsräume. Während unserer Einfahrt in die Girlstown Biga, es war ein Sonntag und somit Freizeit, fielen uns die vielen froh gelaunten Mädchen auf. Sie standen in Gruppen zusammen oder waren auf dem gesamten Freigelände unterwegs. Sogar eine Schwester spielte gemeinsam mit den Mädchen Basketball, auf einem der zahlreichen Plätze. Obwohl wir uns vorher nicht angemeldet hatten, wurden wir überaus herzlich und mit grosser Freude empfangen. An diesem Sonntag war auch gerade General Superior Schwester Maria Cho anwesend. Nach einem netten Gespräch und einem gemeinsamen Foto nahm uns Schwester Tess mit auf einen Rundgang durch das Objekt. Wir sahen die Wäscherei, in die die von den Mädchen abgezogene Bettwäsche zum Waschen gebracht wurde, die Grossküche, in der gerade das Mittagessen zubereitet wurde, die Bibliothek mit Lesebereich, das top ausgestattete Computerkabinett sowie die kombinierte Sport- und Veranstaltungshalle. Überall war Aktivität und Beschäftigung zu erkennen. Im Unterrichts- und Wohngebäude begegneten uns gut gelaunte, fröhlich spielende, singende, tanzende Mädchen, vorwiegend in Gruppen, wie sie nach ihren Wohn- und Schlafräumen aufgeteilt sind. Ihre für uns ungewohnt offene und herzliche Freundlichkeit beeindruckte uns. Für ein Gruppenfoto wurde in Windeseile Aufstellung genommen, dazu wurde noch gesungen. Die Augen der Mädchen strahlten wie Sterne eine Glückszufriedenheit aus, wie wir sie hierzulande bei gleichaltrigen in so geballter Form noch nicht gesehen haben. Uns fiel ausserdem die Sauberkeit und Ordnung im gesamten Komplex auf, sowohl im Aussen- als auch im Innenbereich. Eine gewisse militärische Grundordnung bei der Einrichtung (Betten, Anordnung der Gebrauchsgegenstände), der Kleidung und dem Gruppenverhalten war erkennbar. Dies ist gewiss ein Baustein des Erfolgskonzeptes von den Sisters of Mary. Die Vorbildwirkung der lehrenden und erziehenden Schwestern und vor allem die lebensnahe und glaubwürdige Vermittlung der christlichen Grundwerte werden die jungen Menschen auf einen guten Lebensweg bringen. Unser Besuch in diesem Hilfswerk für junge Menschen aus den Slums der Grossstädte wie Manila hat uns tief beeindruckt. Wir werden davon unseren Freunden und Verwandten daheim berichten mit der Bitte, ihre Spendenbereitschaft den Schwestern Maria e.V. zukommen zu lassen.“
Familie Barth